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Überführung des außer Dienst gestellten Bootes
" W S P 23 " der Wasserschutzpolizei Konstanz/Bodensee
am 23.06.2008 vom Stadthafen Essen, Rhein-Herne-Kanal, km 16,1 nach Tolkamer, Bunkerstation "Klop", Yachthafen "de Bijland", Rhein-km 864,5 rrh. Die Weiterfahrt nach Amsterdam wurde durch den neuen Eigner Herrn Rutger van S. und seiner Gattin durchgeführt.

Name der Yacht: |
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„ W S P 23 “ |
Typ/Werft: |
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BODAN - Werft, Deutschland |
Flagge: |
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Nederlande |
L / B / T |
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18,50 x 4,40 x 1,35m |
Höhe ü. Schwimmwasserlinie: |
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Flybridge: |
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Verdrängung: |
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22 Tonnen |
Material: |
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Rumpf - Stahl, Aufbau - Aluminium |
Motoren: |
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1 x MTU 316,3kw |
Getriebe: |
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ZF (Zahnradfabrik Friedrichshafen) Wendegetriebe |
Baujahr: |
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1965 |
Frischwasser: |
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250 Ltr. |
Brennstoff: |
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2 x 500 Ltr. |
Elektrik: |
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12V / 24V / 230V |
Equipment: |
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Swiss Radar (RA dio D etecting A nd R anging ), GPS (global positioning system), Echolot, fishfinder, Bugschraube, elektr. Ankerwinde, Klimaanlage |
Eigner: |
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Herr Rutger van S., Amsterdam, NL |
Crew: |
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H. Heithausen |
Hubert Pabel |
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10. Mai
06.35 Uhr |
PKW-Anfahrt (Harald u. Hubert) nach Essen. Einweisung, Überprüfung und Übernahme durch den neuen Eigner Herrn R. v. S. sowie Bootsführer/Rheinpatentinhaber H. Heithausen |
11.35 Uhr |
Abfahrt, R-H-K, km 16,1, Stadthafen Essen, sonnig, klar, wolkenlos, 21,6 C°., Wind aus SSW 2-3 |
12.35 Uhr |
an Schleuse Oberhausen |
12.52 Uhr |
ab Schleuse Oberhausen |
13.32 Uhr |
an Schleuse Duisburg-Meiderich, das Kirchenboot "Nikolaus" des katholischen Binnenschifferdienstes in Duisburg-Ruhrort wird vom Bootsführer Karl W. aus der Bootshalle gefahren und kommt auf Stb.-Seite. Begrüßung und "small talk" vor dem Schleusengang mit einem langjährigen guten Bekannten. |
13.45 Uhr |
Schleusenausfahrt; Verabschiedung vom Boot "Nikolaus"; Fahrt durch den Hafenkanal bis zur Mündung in den Rhein bei km 780,33; danach Talfahrt über Walsum, Götterswickerhamm |
14.45 Uhr |
Wesel, Xanten, Rees |
14.55 Uhr |
"Mann über Bord" - Manöver durchgeführt. Hubert warf einen großen Fender an Bb.-Seite außenbords und gab allen an Bord lautstark "Mann über Bord" zur Kenntnis. Harald übernahm sofort das Ruder, drehte über Steuerbord auf und ging in die Bergfahrt. Der Fender wurde unmittelbar danach durch den Eigner mit einem Bootshaken an Bord geholt. Danach erfolgte die weitere Talfahrt gen Tolkamer. |
16.50 Uhr |
Emmerich, Spyck, Lobith |
17.50 Uhr |
Einfahrt in den Yachthafen "de Bijland", Tolkamer, Rhein-km 864,5 und Rückfahrt zur Bunkerstation "Klop" nahe der Einfahrt, nördl. Ufer hinter der Brücke; Telefonische Benachrichtigung des Inhabers, der kurz darauf außerhalb der Dienstzeit erschien. |
18.10 Uhr |
Die Crew der Überführung ging von Bord und wünschte dem neuen Eigner eine
"Gute Reise" und "allzeit eine handbreit Wasser unter`m Kiel"
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